PBS arbeitet seit über 30 Jahren mit dem Gesundheitssektor zusammen und hat auf intelligente und innovative Weise einen Produktionszweig entwickelt, der sich den Komfortsohlen widmet – darüber berichten wir hier / im nächsten Artikel.
Die im orthopädischen Gesundheitswesen eingesetzten Sohlen bestehen hauptsächlich aus Mikroporosa und werden vor allem in Nordeuropa nachgefragt.
Die Anwendungsbereiche reichen von Korrektursohlen bei Haltungsschäden, über vorgeformte Sohlen zur Linderung spezieller orthopädischer Beschwerden, bis hin zu Sohlen für diabetische Füße.
Letztere erfordern spezielle Sohlen, die den Druck auf die Fußsohle gezielt und gleichmäßig verteilen. Da all unsere Produkte vollständig anpassbar sind, bieten wir eine individuelle Analyse der Fußsohle an, um maßgeschneiderte Sohlen zu entwickeln, die den jeweiligen Bedürfnissen des Kunden entsprechen.
Die Vorteile der orthopädischen Sohlen sind offensichtlich: sie lindern oder beugen orthopädischen Beschwerden vor, bieten Komfort und Flexibilität und sind so konzipiert, dass sie dem Fuß maximale Sicherheit und Bequemlichkeit gewährleisten.
Möglich wird dies durch den Einsatz von Materialien mit unterschiedlicher Dichte, die anschließend von Hand verklebt werden. Man spricht vom „Shore“ (Härtegrad der Materialien), der je nach Verwendungsbereich variiert:
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im Sohlenbereich, der den Boden berührt – für mehr Flexibilität und Belastbarkeit,
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im Fußbereich – für mehr Weichheit, angepasst an die orthopädische Anatomie des Nutzers.